Update: So geht es weiter!

Lange hat es kein Update mehr bei social attitude gegeben. Das lag aber nicht daran, dass wir auf der faulen Haut gelegen sind, sondern daran, dass wir im Hintergrund einige Entscheidungen treffen mussten. Welche? Das wollen wir euch in unserem heutigen Artikel verraten.

Herzschlag unserer Redaktion

Wenn uns eines in den letzten Wochen und Monaten glücklich gemacht und beflügelt hat, dann ist es das tolle Feedback, das wir auf unsere zweite Ausgabe bekommen haben. Diese Bestätigung in unserem Schaffen freut uns unglaublich und spornt uns an, das Projekt auch in Zukunft weiter voranzutreiben. Doch wenn wir über die Zukunft sprechen, müssen wir auch über’s Geld reden!

Blick in die Zukunft

Wie so oft bei kleinen Projekten, Vereinen und Start-ups ist Geld immer ein Thema. So auch bei uns! Die vielen Stunden Arbeit, der Druck der Magazine u.v.m. ‒ all das kostet Geld. Wer unseren Werdegang schon von Anfang an mitverfolgt, weiß, dass wir unsere erste Ausgabe durch Eigenmittel und die zweite durch Crowdfunding (Yeah!) finanziert haben. Im Hinblick auf unsere nächste Ausgabe war uns klar, dass wir nicht mehr Familie und Freunde zur Kasse bitten, sondern uns durch Inserate & Co. finanzieren möchten. Doch das ist leichter gesagt als getan ‒ das braucht viel Zeit, Hartnäckigkeit und einen langen Atem.

Die gute Nachricht: Den langen Atem haben wir natürlich! Die vielen Gespräche und Begegnungen haben uns in unserer Mission bestätigt und wir wollen auf jeden Fall weitermachen. Doch das braucht eben noch ein wenig Zeit. Deswegen haben wir uns für eine Weile zurückgezogen und ausgetauscht, und sind zum Entschluss gekommen: Ja, wir machen weiter ‒ aber bis wir die Finanzierung für die nächste Printausgabe aufgestellt haben, eben auf eine andere Art und Weise.

Print ist nicht tot, online nur gerade lebendiger!

Lange Rede, kurzer Sinn: Ab jetzt wird es bei uns wieder mehr Onlineberichte geben! Wir haben so viele Ideen, die Wunschliste der potenziellen Interviewpartnerinnen und Interviewpartner wird immer länger, und wir warten darauf loszulegen! Deswegen wollen wir nicht länger warten, legen los und schauen, was die Zukunft für social attitude bereithält!

Wir freuen uns, euch ab jetzt wieder mehr spannende Menschen aus dem Sozialbereich vorzustellen und versichern ‒ wenn es nach uns geht, wird es auch eine #3 Printausgabe von social attitude geben!

Wer uns unterstützen möchte, der kann das natürlich gerne auf impactory tun – hier folgt auch als erster Bericht bald ein Interview mit Gründerin Elke Pichler!

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